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Januar 24

Dankbar schauen wir aufs 2023 zurück und möchten Gott dafür unseren besonderen Dank aussprechen. Er leitete, versorgte und gab uns immer wieder Durchhaltewillen. Wir durften viele tolle Stunden mit den Kindern erleben. Danken möchten wir auch allen Betern und den Eltern. Wir sind auf euch angewiesen und freuen uns, wenn ihr uns eure Kinder anvertraut.

Besondere Highlights im 2023:

  • Sola zur Geschichte «Jakob & Esau»
  • Ameisli-Start in Arbon
  • Jungscharweihnacht mit den Eltern

Gerne geben wir euch einen Einblick in unsere Jungscharweihnacht. Weihnachten ist ja gerade für Kinder etwas sehr Spezielles und so gestalten wir diesen Nachmittag jeweils auf besondere Art. So trafen sich alle Ameisli und Jungschärler in der Viva Kirche Romanshorn. Durch ein Theater wurden wir ins Thema «Weihnachten feiern in anderen Ländern» hineingenommen. Danach durfte jedes Kind auswählen, welche Weihnachtstradition es erleben möchte. Zur Auswahl standen z. B. Kerzenziehen (Griechenland), Hindernisparcour (Afrika), Piniata basteln (Südamerika) und vieles mehr. Durch den Input von Hans und Ruth wurden die Kids inspiriert, sich zu überlegen, um was es an Weihnachten wirklich geht. Ist es entscheidend, ob an Weihnachten Schnee liegt oder ob es 30° Grad warm ist? Nicht wirklich das wichtigste ist, dass Jesus als Kind auf diese Welt kam, für dich und mich, um uns aus unserer Dunkelheit zu befreien. Anschliessend machten wir uns auf den Weg in den Wald, dort stiessen die Eltern dazu und gemeinsam durften wir ein ausgezeichnetes Abendessen geniessen. Jeder erhielt dann eine Leuchtstange und so bildeten ca. 80 Personen auf der Wiese einen leuchtenden Jungscharanker. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir als so grosse Gruppe diese Jungscharweihnacht feiern durften.

Im 2024 starten wir mit neuen Semesterthemen. Die beiden Ameisli-Teams werden den Kids die biblische Geschichte von Josef näherbringen. Die Jungschar in Romanshorn wird sich mit einer Geschichte der Kaminski-Kids befassen. Mit neuen Ideen möchten wir die Nachmittage vorbereiten und hoffen auf viele neue Kindergesichter. Es freut uns, dass wir Noemi und Simona als neue Minileiterinnen begrüssen dürfen. Noemi ergänzt das Ameisliteam in Romanshorn und Simona hilft in Arbon mit. Joana und Ramon helfen nun als Leiter mit. Es ist ein Privileg, dass wir Minileiter prägen und fördern dürfen, aber es ist nebst den Kindern und allen anderen Aufgaben als Teamleiter auch eine Herausforderung. Wir sind immer wieder auf Gottes Hilfe und euer Gebet angewiesen.

Der Ameisli-Start in Arbon war im 2023 ein besonderes Anliegen. Nun können wir bereits auf ein ganzes Jahr zurückschauen. Gerne berichte ich ein wenig darüber. Wir sind sehr dankbar für die Räumlichkeiten der Chrischona Arbon. Wir dürfen ein richtiges Kinderparadies mit Pingpong bis Fussballplatz und bequemen Sofas zum Lesen nutzen und fühlen uns sehr wohl. Da der Wald nicht gleich vor der Haustüre steht, machten wir uns anfangs etwas Sorgen, wo wir «jungschimässiges» Programm durchführen können. Inzwischen waren wir einige Male im Tälisbergwald, teils am See oder einfach um die Chrischona. Gleich am ersten Nachmittag durften wir 10 Kids begrüssen. Es freut uns besonders, dass die Kids immer wieder Schulfreunde einladen. Weiterhin ist uns ein Gebetsanliegen, dass diese Ameisligruppe wächst und die Kids weiterhin so begeistert dabei sind.

Als nächster Höhepunkt steht das Schlittelwochenende zum Thema «Die drei ???» vom 10. – 11. Februar in Gais auf unserem Programm. Wir freuen uns darauf und hoffen auf Schnee J! Bitte betet für viele Anmeldungen, genügend Schnee, Bewahrung auf der Piste, offene Kinderherzen und natürlich für weise Entscheidungen.

Zum Schluss darf ich euch mitteilen, dass wir vom 12. – 18. Oktober 2024 ein Herbstlager organisieren werden. Das Thema steht bereits fest. Das Sola oder Hela ist für die Leiter und viele Kinder jeweils das absolute Jahres-Highlight. Tragt doch diese Daten bereits im Kalender ein; zum Teilnehmen, Kochen oder Beten.

Unsere aktuellen Gebetsanliegen:

Dank:

  • Gefreute Jungscharweihnacht
  • Start & Einleben in Arbon
  • 18-köpfiges Jungscharteam
  • Gottes Führung & Versorgung im vergangenem Jahr

Bitten:

  • Vorbereitungen & Vorfreude Hela
  • Teamweekend im März (Teamzusammenhalt stärken)
  • Erweckung in der Region Arbon
  • Förderung & Umgang mit Minileitern
  • Richtiger Umgang mit den Kindern
  • Offene Kinderherzen

Auch im neuen Jahr kann man auf unserer Homepage jungschar.rebgarten.ch Jungschiluft schnuppern!

Herzlichen Dank für euer Interesse und alle Gebete!
Jungschi-Team Tanja Heiniger

Sternli Nachmittag

Schon bald schliessen wir mit der Jungschar ein weiteres Thema ab. Mit Freude und Dank blicken wir auf die letzte Zeit zurück. Wir sind Gott sehr dankbar, für seine Leitung durch die letzten Jungscharnachmittage. Die Jungschar beschäftige sich dieses halbe Jahr mit einem Abenteuer der Kaminski-Kids und die Ameislis mit Piraten.

 

Jedes halbe Jahr gibt es bei den Ameislis und bei den Jungschärlern einen Zacken eines Sternes zu verdienen. Dieses halbe Jahr war dies bei den Ameislis den Zacken der Orientierung. Bei dem letzten Ameislinachmittag durften also die Ameislis ihr können auf die Probe stellen und beweisen, was sie alles im vergangenen halben Jahr dazu gelernt hatten. Die Kinder durften an verschiedenen Posten über Kompass, Sternbilder und Kroki etwas lernen und ihr wissen Zeigen. Zum bestandenen Sternli durften die Ameislis durch eine Welle rennen und sich das wohl verdiente Sternli abholen. Um diesen speziellen Nachmittag zu feiern, durften sich alle von Fajitas als Festessen verwöhnen lassen.

 

Auch die grossen Jungschärler durfte an diesem Samstag einen Sternlinachmittag zum Thema Orientierung erleben. Sie hatten die Aufgabe, allein von der Chrischona in den Wald zu finden. Auf dem Weg waren Teile der Geschichte zu finden. Diese konnten dann von den Jungschärlern zusammengesetzt werden. Es war sehr spannend zu sehen, wie sich die einzelnen Gruppen organisierten.

 

Gerne Informieren wir euch noch über das kommende Schlittel-Wochenende. Dies findet vom 10. bis 11. Februar statt. Wie üblich reisen wir mit den Kindern nach Gais und erleben dort ein Wochenende mit hoffentlich viel Schnee. Ein einzigartiges Schlittel Erlebnis mit den Autoreifen als Schlitten ist garantiert. Begrüssen dürfen wir Kinder von der 1. Klasse bis in die 9. Klasse. Anmelden kann man sich voraussichtlich im Januar auf der Homepage der Jungschar Romanshorn. Wir freuen uns schon sehr darauf.

 

Weiter Informieren wir Sie gerne über das Kommende Halbjahr. Die Ameislis werden sich mit Josef aus der Bibel beschäftigen, während sich die Jungschärler mit einem weitern Buch der Kaminski-Kids beschäftigen dürfen. Wir sind gespannt auf viele interessante und erlebnisreiche Nachmittage.

 

Vielen Dank allen, die für uns beten oder uns mit Rat und Tat zur Seite stehen. Es ist sehr schön zusehen, wie unsere Jungschar-Arbeit durch Gottes Hand geprägt wird und er alles zusammenhält. Wir sind auf seine Hilfe angewiesen.

 

Unsere Gebetsanliegen:

Dank:

  • Grosses Leiterteam
  • Gottes Wirken und eine Gnade mit der Jungschar
  • Motivierte Kinder
  • Regelmässige Kinder in allen Gruppen
  • Viele neue Kinder

Bitten:

  • Vorbereitung SchliWe
  • Für die Nachmittage im nächsten Jahr
  • Richtiger Umgang mit den Kindern
  • Offene Kinderherzen

November 23

Schon vor 14 Uhr trudeln die Kinder in der Chrischona ein. Kurz nach zwei sind es weit über 20. Anders als sonst, trennen sich die Ameisli- und die Jungscharkinder heute mal nicht. Heute haben sie ein gemeinsames und auch sonst etwas anderes Programm wie üblich. Heute werden Päckli für die Päckliaktion gepackt. Die älteren Kinder wurden aufgefordert ein jüngeres Kind mitzunehmen und dann gingen die Pärchen zusammen in den oberen Stock des Gebäudes. Die Buntstifte, Schokoladen, Mützen und vieles mehr liegen schon auf den Tischen bereit. Bevor es ans Einpacken geht, schauen wir uns alle noch zwei kleine Videos an. Wir wollen schliesslich wissen, wo die Päckchen den hinkommen und warum wir das machen. Nach einer kurzen Instruktion geht’s aber los. Von jedem etwas in die Kiste packen, gut zukleben und zum Schluss noch hübsch einpacken und einen Kleber drauf. Ab und an bekommt auch das Stofftier, welches die grosse Reise in den Osten Europas und in die Arme eines Kindes dort mitmachen wird, ein hübsches Geschenkband um den Bauch. Wir sind nicht ganz die einzigen, die beim Packen mithelfen. Bei einer so grossen Gruppe ist es nicht verwunderlich, dass es nicht lange dauert, bis die 70 Päckchen alle gepackt sind.

Weil wir so schnell waren, gab es noch etwas Zeit sich in den Räumen oder draussen noch gemeinsam die Zeit zu vertreiben. Das Singen macht in der grossen Gruppe viel Spass und beim Kuchen und den Keksen langen alle richtig zu.

Gegen Schluss trennen sich die Gruppen dann doch. Die Älteren lauschen der Kaminskikids-Geschichte, die sie im Moment durchnehmen. Es passiert gerade echt viel in der Geschichte und so lauschen alle gespannt dem Bericht. In der Andacht lernen sie etwas über gute und schlechte Freunde. Die Jüngeren hören etwas über Noah, seine Arche und die beiden Vögel, die auf Reisen gingen.

Dann ist der Nachmittag auch fast schon vorbei und wir sind dankbar, dass wir einen guten Nachmittag miteinander verbringen durften.

Danken für…
  • Die vielen Kinder, die regelmässig kommen!
Bitten für…
  • Das sich jedes Kind wohlfühlen und Anschluss finden darf!

September 23

Während die beiden Ameisligruppen immer noch mit den Piraten unterwegs sind, widmen sich die Jungschärler der Geschichte der drei Kaminski-Kids.

Am 16. September stand Debby, die mittlere der Geschwister, im Mittelpunkt, da sie erwog, einer zwiespältigen Bande beizutreten. Die Kids bauten im Wald zwei grossartige Bandenverstecke aus Militärblachen. Beide Verstecke waren so beeindruckend, dass das Leiterteam keine Siegergruppe ermitteln konnte. Bevor die Geschichte fortgesetzt wurde, genossen wir leckere Dampfnudeln, die über dem Feuer zubereitet wurden. Dann beobachteten wir die Mutprobe, die Debby bestehen musste, um in die Bande aufgenommen zu werden: Sie musste das Bandenlogo an einer Bushaltestelle aufsprühen. Im geistlichen Input betonten wir, dass wahrer Mut auch bedeuten kann, “Nein, ich mache nicht mit” zu sagen, und dass lebendige Fische gegen den Strom schwimmen.

Am nächsten Nachmittag setzte die Kaminski-Geschichte ebenso spannend, jedoch an einem anderen Ort fort. Bei Freunden der Kaminskis war im Keller ihres Wohnblocks eingebrochen worden. Da der Hausmeister diese Freunde nicht leiden kann, schob er den Einbruch ihnen in die Schuhe. Die Kaminskis wollten die Unschuld ihrer Freunde beweisen und mussten dafür den abgesperrten Keller inspizieren. Die Jungschärler mussten einige Rätsel lösen, um den Hintereingang zum Keller zu finden. Schließlich stiegen die Kinder durch einen Schacht in den stockfinsteren Materialbunker der Jungschar hinab. Leider trafen sie dort unmittelbar auf den rasend wütenden Hausmeister.

An diesem Nachmittag nahmen insgesamt etwa 45 Kinder teil. Etwa 10 bei den Ameisli Arbon, etwa 15 bei den Ameisli Romanshorn und etwa 20 bei der Jungschar.

Dank für…
  • das wunderschöne Wetter an den letzten Nachmittagen.
  • die ziemlich grosse Anzahl an Kindern in allen Gruppen.
  • neue Gesichter, insbesondere eingeladene Schulkollegen und -kolleginnen, an den Nachmittagen.
  • den Besuch des Minileiterkurses von zwei potenziellen Minileiterinnen.
Anliegen
  • So wie es aussieht, gibt es im 2024 kein Sommerlager, sondern ein Herbstlager. Dafür sind wir auf der Suche nach einem Lagerhaus
  • Gute Begegnungen am Stand der Jungschi am Jahrmarkt Romanshorn

August 23

Nach den Sommerferien sind wir wieder in ein neues Semester gestartet. Bei uns in der Jungschar heisst das, es gibt ein neues Halbjahresthema. Direkt am ersten Nachmittag kamen die Kinder verkleidet als Piraten und trafen ebenfalls auf genauso gut verkleidete Leiter. In beiden Ameisli – Gruppen (Romanshorn und Arbon) kamen sehr viele Kinder. Ein paar kannten die Jungschar schon, doch es kamen auch ein paar Neue. Der erste Jungscharnachmittag war ein voller Erfolg und am nächsten stand schon ein spezielles Event an.

Schon länger hatten wir mit den Ameislis kein Wochenende mehr daher hatten wir uns entschieden, bevor es wieder kühler wird ein Wochenende zu organisieren mit Übernachtung in Biwaks nur für die Ameislis. Am Samstagnachmittag dem 2. September begann das Abenteuer für die Jungschärler/innen. Mit

18 Kindern konnten wir zwei spannende Tage mit Piraten Captain Christopher und seiner Frau Sunny erleben. Es gab ein spannendes Programm, welches mit Sternen beobachten am Abend und übernachten in Biwaks für diesen Tag beendete. Am nächsten Tag durften wir mit dem Piraten Captain und seiner Crew von Dozwil zurück nach Romanshorn wandern. In Romanshorn verabschiedete Captain Christopher die Kinder welche mit einem Lächeln auf dem Gesicht nach Hause gehen durften. Das Wetter hat an diesem Wochenende wieder einmal super mitgespielt.

Die grösseren hatten an diesem Samstag einen spannenden Nachmittag. Sie gingen mit den Teilnehmern in den Holenstein in Zihlschlacht abseilen, was immer wieder eine highlight ist

Das Regi-Weekend fand nur eine Woche danach statt. Dort trafen sich alle Jungscharleiter, die zur Region 21 gehört. Nach dem Mittag machten wir uns auf ins Appenzellerland und beschäftigten uns mit verschieden Jungschar Aktivitäten wie Bachtrekking, Abseilen, Seilbrückenbauen… Es war ein großartiges Wochenende das uns als Region wieder näher zusammenbrachte.

Der Start in das neue Halbjahr und das Ameisli – HeWe waren sehr gelungen und wir freuen uns auf das kommende Halbjahr mit dem Piraten Captain und seiner Crew. Die Kinder können sich aufspannende Abenteuer und Bibelgeschichten freuen.
Im 2024 werden wir kein Sommerlager machen dafür ein Herbstlager. Es wird vom 12.-18 Oktober stattfinden. Streiche dir doch diese Woche schon im Kalender an.
Für was wir Dankbar sind:

  • Super Start in das neue Halbjahr
  • Gelungenes Herbstweekend
  • Viele neue Kinder bei den Ameisli

Bitten die wir haben:

  • Das wir neue Kinder erreichen können
  • Vorfreude auf das SchliWe im Winter
  • Das wir unsere Jungen Leiter Fördern können.
  • Das Leiter Freundschaften mit den Kindern aufbauen können

Fürs Jungschiteam

Dä Christoph Willsch

SoLa 23

Mit vielen Erinnerungen schauen wir aufs Sola mit 30 Kindern und 13 Leiter/innen zurück. Das Wetter war immer gut, wenn wir es brauchten. In den Nächten regnete es zum Teil, dies war jedoch nicht schlimm. Nicht zu vergessen ist das großartige Küchenteam, welches uns immer mit leckerem Essen versorgt hat.

Wir sind Gott dankbar um die Bewahrung im Sola. Wir mussten nur einmal zum Arzt gehen und niemand musste frühzeitig nach Hause gehen. Ausserdem sind wir Gott dankbar um das gute Wetter, wenn es wir brauchten. In den Nächten regnete es zum Teil, dies war jedoch nicht schlimm. (an dem Tag an dem wir Baden gingen, hat es zuerst gewittert, so dass wir nicht baden konnten. Selbst da war die Stimmung sehr gut. Das gewitter verzog sich zum Glück noch, so dass wir noch Baden gehen konnten.

Der Lagerplatzt war auch sehr toll. In der Freizeit konnte man auch auf den Hof Tschannen zu den Tieren. Einmal gingen einige Mädels sogar mit den Pferden spazieren.

Generell war es eine coole Stimmung während des Lagers. Das viel besonders auf, als wir selbst gekocht haben. Einmal war das Gericht vorgegeben, das andere Mal konnten wir es selbst aussuchen und die Zutaten dementsprechend einkaufen.

Dank:

  • Gutes Wetter
  • Viele Kinder
  • Lagerplatz
  • Frieden untereinander

Bitten:

  • Ein männlicher Leiter bei der Jungschi
  • Kinder erreichen die Jesus noch nicht kennen, neue Kinder nach den Ferien
  • Gute Sola Auswertung
  • Was wir bezüglich der Regionalleitung machen sollen

Danke für die vielen Gebete?

das Jungschiteam

Juni 23

Zwischen dem Pfingst- und Sommerlager fanden dieses Jahr noch drei «gewöhnliche» Nachmittage statt. Davon gibt es einiges zu berichten.

An einem dieser Nachmittage stand das «Tauschspiel» auf dem Programm. In kleinen Gruppen sind die Jungschärler in die Quartiere rund um den Rebgarten ausgeschwärmt. Sie bekamen als Startkapital einen Pack Taschentücher und hatten das Ziel, diesen gegen einen wertvolleren Gegenstand einzutauschen, der dann wiederum weitergetauscht werden kann. Begeistert kamen die Kids zurück mit Puzzles, Zeltbeleuchtung und einigem mehr.

Der letzte Jungscharnachmittag vor den Sommerferien war speziell, besonders für zwei Mädchen. Die Beiden waren das erste Mal bei «den Grossen», es war nämlich der Übertrittsnachmittag von den Ameisli in die Jungschi. Neben einer Schatzsuche durften sie blind einen Barfussweg absolvieren, den die anderen Jungschärler gemeinsam für sie vorbereitet haben.
Thematisch schlossen wir an diesem Nachmittag die Geschichte von Josef ab und haben gestaunt, wie Gott Josef’s Leben zum Guten gewandt hat, obwohl vieles davor so schwierig war.
Der Übertrittsnachmittag war nicht wie gewöhnlich um 17:00 fertig. Zusammen machten wir im Jungschiwald Schlangenbrot mit Wienerli, also «en jungschimässige Hotdog».

Auch für die Ameisli war es ein spezieller Anlass, nämlich der Schnuppernachmittag zur Geschichte vom verlorenen Schaf.  Es wurden die Kinder der Kirche eingeladen, die neu ins Ameislialter kommen. Wir durften einige neue Ameisli willkommen heissen und wünschen uns, dass sie auch nach den Sommerferien wieder dabei sind.

An dieser Stelle müssen wir euch noch mitteilen, dass Noah Grossenbacher und Eno Shimi nach den Ferien mit der Jungschi aufhören. Sie beide haben sich viele Jahre in der Jungschar investiert. Danke für euren grossartigen Einsatz!

Danken für…
  •  30 Anmeldungen fürs SoLa
  • Toller SoLa Lagerplatz
  • Gelungener Übertrittsnachmittag
  • Langjähriger Einsatz von Noah und Eno
Bitten für…
  • Sommerlager
    • Lebensverändernde Begegnungen mit unserem Gott
    • Wetter & Bewahrung
    • Gute Gemeinschaft & Stimmung, dass Freundschaften entstehen dürfen
  • Dass wir Kinder erreichen, die Jesus noch gar nicht kennen!
  • Dass sich die ehemaligen Ameisli rasch bei den Jungschärlern sowei die neuen Ameisli gut in der Ameisligruppe einfinden dürfen und sich schnell wohlfühlen

PfiLa 23

Ursprünglich war das Pfingstlager der Jungscharen der Besj Region 21 nicht in Romanshorn geplant. Doch unvorhergesehene Hindernisse führten zu einer kurzfristigen Umorganisation des Lagers und erforderten deshalb kreative Lösungen. Glücklicherweise konnten in Romanshorn verschiedene Räumlichkeiten genutzt werden, um das Lager dennoch stattfinden zu lassen.

Die knapp 100 Kinder fanden Unterkunft im Evang. Kirchgemeindehaus und der Chrischona Romanshorn, da die dafür vorgesehene Wiese nicht für ein Zeltlager genutzt werden konnte. Die Aula der Primaschule Romanshorn bot einen idealen Ort für gemeinsame das gemeinsame Singen und inspirierende Inputs. Für ausgelassene Bewegungseinheiten durften die Teilnehmenden die Alte Turnhalle, sowie den nahegelegenen Spielplatz und die Wiese neben dem Evang. Kirchgemeindehaus nutzen.
Am Sonntag stand ein spannendes Spielturnier auf einer Wiese von Bötsch Gemüsebau auf dem Programm. Die Verpflegung fand im Saal des Evang. Kirchgemeindehauses statt, wo ein engagiertes Küchenteam kurzfristig bereitstand, um 150 Personen zu verköstigen. Diese spontane Unterstützung war essenziell, um das Lager reibungslos durchführen zu können.
Die Jungscharen FEG Hauptwil, Sitterdorf-Zihlschlacht, Bischofzell-Waldkirch, Amriswil und Romanshorn möchten an dieser Stelle allen Verantwortlichen der Primaschule, der Evang. Kirchgemeinde, der Chrischona und der Bötsch Gemüsebau AG aussprechen. Ihre Bereitschaft, so kurzfristig alternative Räume und Wiesen zur Verfügung zu stellen, ermöglichte ein Pfingstlager der etwas anderen Art.
Trotz der unerwarteten Planänderungen entwickelte sich das Pfingstlager zu einer unvergesslichen Erfahrung. Neue Freundschaften wurden geknüpft und wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Die Teilnehmenden bewiesen ihre Anpassungsfähigkeit und lernten, mit unvorhergesehenen Herausforderungen umzugehen.
Kinder ab dem zweiten Kindergarten bis und mit zur neunten Klasse sind herzlich eingeladen, an den Jungscharnachmittagen teilzunehmen oder sich für das Sommerlager anzumelden. Weitere Informationen sind auf der Website jungschar.rebgarten.ch zu finden.

April 23

Bei den Älteren haben wir den Charakter Gottes mit der Geschichte von Josef genauer angeschaut. Am letzten Nachmittag fuhren wir nach St.Gallen und haben dort Mister X gespielt. So versuchten die Jungschärler, durch den Befehl des Pharaos, Josef aus dem Gefängnis zu befreien.
Die Jüngeren vertiefen sich in diesem Halbjahr in die Gleichnisse von Jesus. Zum Beispiel haben sie das Gleichnis vom «Haus auf Felsen und auf Sand gebaut», eins zu eins erlebt. Dabei durften einige Kinder ein Haus aus Karton auf Sand bauen, die zweite Gruppe baute mit schweren Ziegelsteinen ein anderes Haus. Nach der Fertigstellung kam dann eine grosse Wasserflut. Nur das Haus auf Felsen ist stehen geblieben. Diese Geschichte wurde so hautnah erlebbar und wird den Kindern in Erinnerung bleiben. Auf was bauen wir unser Leben?
Die neugegründete Ameisligruppe in Arbon ist für uns eine grosse Freude! Es macht Spass, neue Kinder aus der Region Arbon am Samstagnachmittag begrüssen zu dürfen. Unser Programm findet um das Gebäude der Chrischona Arbon statt. Ansonsten halten wir uns auf den Arboner Spielplätzen und am See auf. Für das Arbonerteam war es eine Umstellung, aber der Standort bietet viele neue Möglichkeiten und es ist unser Wunsch, dass Kinder aus Arbon mit dem Wort Gottes erreicht werden.
Gerne dürft ihr beten, dass diese Arbeit Wellen schlägt und weitere Kinder ohne christlichen Hintergrund zu uns in die Jungschar kommen und Jesus kennenlernen.
Zudem sind die Vorbereitungen für das Pfingstlager voll im Gange. Die Leiter der regionalen Jungscharen treffen sich mehrmals vor dem PfiLa, um auf dem Lagerplatz zu beten. Am 17. Mai findet das letzte Platzgebet statt, dazu seid ihr herzlich eingeladen. Am Pfingstsonntagnachmittag könnt ihr uns im Hudelmoos besuchen. Dieses Jahr werden wir mit Paulus an die Olympischen Spiele reisen und dabei viel Spiel und Spass erleben, aber auch viel Tiefgang. Es wird ein spannendes Theater vorbereitet und besonders die Lobpreiszeiten mit den verschiedenen Jungscharen, die Gott gemeinsam loben, sind jeweils eindrücklich. An diesen drei Tagen soll Jesus im Zentrum stehen.
Wir sind sehr dankbar, dass die Vorbereitungen für’s PfiLa gut laufen und wir Abenteuer und Zeit mit den Jungschärlern erleben können.
Unsere Anliegen sind, dass möglichst viele Kinder teilnehmen und sie offene Herzen fürs Evangelium haben. Bitte betet auch für tiefgreifende Inputs, passendes Wetter und für Schutz und Bewahrung.

Liebe Grüsse und vielen Dank für’s Beten!
s’Jungschiteam

Februar 23

Mitte Februar gingen wir mit 30 Kinder nach Gais in ein Schlittelwochenende. Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn an diesem Wochenende hatte es noch genug Schnee in Gais um zu schlitteln. Die Sonne schien das ganze Wochenende. Wir begleiteten einen Mann, der auf dem Weg nach Jerusalem war und eine gefährliche Strecke zurücklegen musste. Er wurde dort überfallen und schliesslich half ihm der barmherzige Samariter und brachte ihn in ein Wirtshaus und bezahlte für ihn. Wir befassten uns mit dem Thema Nächstenliebe und wie man diese konkret im Alltag umsetzen kann. Am ersten Tag durften die Kinder in Workshops basteln, bachen oder sich im Schnee austoben und dann gings auf den Schlittelhang. Die einen Kinder rasten mit einem Bob den Hang hinunter während andere auf alten Lastwagenschläuchen hinunterfuhren. Nach dem Abendessen lobten wir unseren Gott mit Liedern und erfuhren mehr über die Geschichte des barmherzigen Samariters. Die jüngeren Kinder hörten eine Gute-Nacht-Geschichte, während die Älteren bei einem Nachtgeländegame nochmals alles geben konnten und dann mit Marshmallows und einem Lagerfeuer belohnt wurden. Am zweiten Tag des Wochenendes starteten wir mit einem leckeren Frühstück und einer Kleingruppenzeit, in welcher wir uns über die Andacht austauschten. Nachdem wir erneut auf den Schlitten den Hang hinuntersausten, feierten wir zusammen Gottesdienst. Nach dem Mittagessen spielten wir eine Schneeballschlacht und machten uns bald darauf wieder auf den Weg zurück nach Romanshorn. Wir genossen die Zeit mit den Jungschärlern sehr. Wir sind Gott sehr dankbar für das lässige und unfallfreie Wochenende!

Weiter durften wir jetzt bereits zwei Nachmittag an unserem neuen Ameisli-Standort Arbon verbringen. Der Start verlief sehr gut. Es macht uns Freude am neuen Ort zu leiten. Auch bei den anderen zwei Standorte Ameisli-Romanshorn und Jungschar-Romanshorn durften wir gut ins neue Semester starten.

Dank:

  • Schlittelwochenende
  • Neuer Standort in Arbon
  • Guter Start ins neue Jungschi-Semester

 

Anliegen:

  • Jetziges Jungscharsemester
  • Vorbereitungen Pfila und Sola
  • Standort in Arbon: gutes Einleben
  • Wir würden uns über höhere Kinderzahlen freuen!

 

Euer Jungscharteam